regenbogen film

Film aus der Regenbogen-Schule
Schüler*innen haben eine Nachrichtensendung gedreht

Jeden Mittwoch treffen sich in der Regenbogen-Schule Schüler*innen, um in den "FiBS"-Kursen gemeinsam an einem Projekt zu arbeiten. Eine Gruppe hat letztes Jahr im FiBS- Kurs einen Film gedreht: eine Nachrichtensendung zum Thema "häusliche Gewalt".

Häusliche Gewalt ist ein  Thema, das alle angeht. Statistisch ist davon jedes vierte Kind betroffen. Aber was ist überhaupt häusliche Gewalt? Wie kommt es dazu, was können Mitschüler*innen und die Betroffenen tun?
Mit diesen Fragen hat sich im Schuljahr 2016/2017 eine Gruppe von neun Schüler*innen im wöchentlich stattfindenden FiBS-Kurs beschäftigt (FiBS steht für "Förderung individueller Begabungen der Schüler*innen").
Das Ziel: eine Nachrichtensendung zu drehen, in der das Thema verständlich behandelt wird. Die Schüler*innen haben zunächst ein Drehbuch geschrieben und dann monatelang den Einspieler einstudiert, der eine mehr oder weniger typische Szene häuslicher Gewalt zeigt. Abschließend wurde ein Interview mit der Polizisten Bettina Oener vom Abschnitt 55 geführt, in dem sie über ihre Erfahrungen berichtet.
Geleitet wurde der Kurs von Claudia Neelsen, Lehrerin an der Regenbogen-Schule und von Mathias Hühn, Webredakteur des QM Rollbergsiedlung.

Am Mittwoch, den 21. März 2018 fand in der Schule die offizielle Filmpremiere statt. Mit dabei: die Darsteller*innen, die Schüler*innen des aktuellen FiBS-Kurses, Schulleiterin Dr. Angela Kuttner, Mitarbeiterinnen der Schulstation und der Präventionsbeauftragte des Polizei-Abschnitts 55, Peter Herzfeldt.




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