Projektzeitraum
01.07.2016-31.12.2018

Handlungsfeld
HF 3 Nachbarschaft (Kultur, Gemeinwesen, Integration, Gesundheit)

Projektinhalt
Warum?   
In der Rollbergsiedlung leben zahlreiche Menschen mit den unterschiedlichsten Diversitätsmerkmalen, Lebensvoraussetzungen und Bedürfnissen zusammen. Um allen Menschen die Möglichkeit einer selbstbestimmten und gleichberechtigten Teilhabe am gesellschaftlichen Miteinander zu ermöglichen, bedarf es einer quartiersbezogenen Umsetzung des Inklusionsgedankens.

Ziel?
Entwicklung eines Rollberger Konzepts, das den Weg zu einem „inklusiven Quartier“ aufzeigt und konkrete Maßnahmen benennt und umsetzt.

Wie?
Zu diesem Zweck erfolgt zunächst eine Bestandsaufnahme, die aufzeigen soll, inwieweit die soziale Infrastruktur im Rollberg als auch die Beratungs-, Kultur- und Beteiligungsangebote die Voraussetzungen im Sinne des Inklusionsgedankens erfüllen und welche Defizite bzw. Handlungsbedarfe es diesbezüglich gibt. Dabei sollen sowohl bauliche, technische als auch soziale Barrieren identifiziert werden. Im Rahmen des Projekts wird ein Strategiepapier zu den konkreten Rahmenbedingungen und Umsetzungsstrategien erstellt sowie ein konkreter Maßnahmenkatalog entwickelt, aus dem beispielhaft kleinteilige Maßnahmen umgesetzt werden. Projektbegleitend sollen Sensibilisierungsschulungen stattfinden und Inklusionsvereinbarungen mit den lokalen Akteuren abgeschlossen werden.

Zielgruppe
alle Rollberger Bewohner, Institutionen und Einrichtungen

Trägerschaft
AWO Berlin Kreisverband Südost e.V.
Tel.: (030) 66649497
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www.awo-suedost.de

Kooperations- und Netzwerkpartner
alle Rollberger Institutionen und Einrichtungen

Fördervolumen
70.000,00 €

 


 

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