Fleiß und soziales Engagement in der Schule zahlt sich aus
Bereits zum zwölften Mal zeichnete das Arabische Kulturinstitut AKI e.V. gemeinsam mit Bezirksbürgermeister Martin Hikel Schülerinnen und Schüler der Regenbogen-Grundschule und der Zuckmayer-Sekundarschule aus.
Das Veranstaltungs- und Begegnungszentrum Rollberg im Kinder- und Jugendzentrum Lessinghöhe war am Montag, den 17. Juni gut gefüllt. Gekommen waren Schülerinnen und Schüler, Eltern, Lehrerinnen und Lehrer sowie Vertreterinnen und Vertreter Rollberger Einrichtungen, um die "Rollberger Superschülerinnen und -schüler 2019" zu ehren.
Schirmherr der Veranstaltung war Bezirksbürgermeister Martin Hikel, der den Kindern ihre Urkunden überreichte. Den kulturellen Rahmen gestalteten die Tanzgruppe und der Chor der Regenbogen-Grundschule.
Die geehrten Jungs und Mädchen der beiden Rollberger Schulen wurden nicht nur für ihre Noten ausgezeichnet: Denn genauso wichtig waren Mitarbeit, Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft und die Übernahme von Verantwortung. Vorgeschlagen wurden die Schüler*innen von den Schulen selbst.
Martin Hikel betonte in seiner Rede, dass es im Leben vor allem darum gehe, immer wieder an sich selbst zu arbeiten: "Das macht man später auch, man lernt nie aus", so der Bürgermeister.
Der Vorstandsvorsitzende des AKI e.V., Dr. Nazar Mahmood, hob die Rolle der Bildung in der heutigen Gesellschaften hervor: "Eine gute Bildung ist für ein Hochtechnologieland wie Deutschland überlebenswichtig." Für AKI e.V. werden deshalb die Bildungsangebote im Verein weiterhin eine große Rolle spielen.
Nach den Reden erhielten die stolzen Superschülerinnen und -schüler eine Urkunde, eine Medaille und ein kleines Geschenk. Manon Ziemann, die die Veranstaltung moderierte, lobte jede und jeden Einzelne*n und benannte ihre besonderen Leistungen im letzten Schuljahr.
Der Verein bedankte sich auch bei den an der Veranstaltung besonders Beteiligten mit einem selbst gehäkelten Lesezeichen des AKI-Handarbeitskreises.
Finanziert wurde die Veranstaltung von der Wohnbauten-Gesellschaft STADT UND LAND und dem Aktionsfonds des Quartiersmanagements aus Mitteln des Programms Soziale Stadt.
M. Hühn, 20.06.2019