s lehr m keckelIm Quartiersmanagement Rollbergsiedlung hat es wichtige personelle Veränderungen gegeben: Peter Gerwert ist in den Ruhestand gegangen und Anna Stuhlmacher hat sich selbständig gemacht. Neu im Team sind Morena Keckel und Stephanie Lehr.
Was die beiden über sich und ihre Arbeit sagen, erfahren Sie hier.

Stephanie Lehr
„Machen ist wie Wollen, nur krasser.“ (unbekannt)
Mein Name ist Stephanie Lehr und ich unterstütze das Team des QM Rollberg seit September 2019. Als Berlinerin und mittlerweile auch seit 7 Jahren Neuköllnerin erlebe ich es als wahren Glücksgriff mit und für die Menschen in meinen eigenen Bezirk arbeiten zu können.
Bislang habe ich partizipative Ausstellungsprojekte durchgeführt und mich für eine kulturelle Teilhabe von Menschen mit Migrations- und Fluchterfahrungen eingesetzt.  Zusammen mit ihnen habe ich Ideen für die Museumsarbeit entwickelt, gemeinsam Pläne geschmiedet und anschließend umgesetzt.
Ich bin fest überzeugt, dass Bürgerbeteiligung und Mitbestimmung einen nachhaltig positiven Einfluss auf unsere Gesellschaft haben und freue mich sehr, im Rollberg auf so viele engagierte Menschen zu treffen, die die Gestaltung ihres Kiezes selbst in die Hand nehmen wollen - sei es im Quartiersrat, in der Aktionsfonds-Jury oder einem der zahlreichen Einrichtungen vor Ort. Ich bin gespannt darauf, welche Projekte im Rollberg wir in Zukunft gemeinsam anstoßen werden!


Morena Keckel
„Wenn wir schon kein Geld haben, dann brauchen wir wenigstens gute Ideen.“ (Zitat)
Ich freue mich seit 1.Oktober das QM-Team Rollbergsiedlung bei der Arbeit im Quartier zu unterstützen. Seit vielen Jahren beschäftige ich mich haupt- und ehrenamtlich im Bereich der Nachbarschaftshilfe, der Projektorganisation und der Öffentlichkeitsarbeit. Ich begleite und unterstütze gerne Akteure im Kiez von der ersten Projektidee bis zur Umsetzung. Hierbei kann ich mit Rat und Tat beiseite stehen.
Im QM-Rollbergsiedlung bin ich u.a. für den Quartiersrat, die Kiez-AG und die Öffentlichkeitsarbeit verantwortlich. Aktuell betreue ich das Projekt „Teilen, tauschen, reparieren - Nachhaltigkeit in der Rollbergsiedlung“, welches ich auch aus persönlicher Sicht sehr spannend finde.
Mir ist es wichtig auf das große Ganze zu achten. Was wird wirklich benötigt? Was ist nachhaltig? Wie können die vielen Menschen und Akteure im Kiez gemeinsam an einem Strang ziehen? Hierbei ist es mir wichtig mit möglichst vielen Menschen aus dem Kiez ins Gespräch zu kommen, um ihre Bedürfnisse zu erfahren und zu wissen, was sie hier im Kiez bewegt und was sie verändern möchten.


QM Rollbergsiedlung, Oktober 2019


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