Museum Neukölln
Gutshof Britz, Alt-Britz 81, 12359 Berlin
Tel.: 627 277-727,
Öffnungszeiten: Di – So: 10-18 Uhr
www.museum-neukoelln.de
LICHTUNG
Die fotografische Sammlung des Museums Neukölln
bis 30. September 2012
Mit der Ausstellung präsentiert das Museum Neukölln die Komplexität seiner fotografischen Sammlung – Anlass ist das hundertjährige Jubiläum der Umbenennung Rixdorfs in Neukölln.
BeLichtung im Berliner Zimmer
Porträtfotografie
Sonnabend, 26. Mai und 16. Juni ,11 – 18 Uhr
Sonntag, 27. Mai und 17. Juni, 10 –16 Uhr.
In der aktuellen Ausstellung „Lichtung“- die fotografische Sammlung des Museums Neukölln haben die Fotografen Florian von Ploetz und Oliver Möst eigens ein Berliner Zimmer aufgebaut, um die interessierten Besucherinnen und Besucher der Ausstellung wirkungsvoll in Szene zu setzen.
Rund 40 x hat sich die Klappe bereits geschlossen. Entstanden sind Porträtaufnahmen der etwas anderen Art. Spontan, frisch, frech oder betont inszeniert. Kommen Sie doch einfach vorbei und machen Sie mit.
Die besten Aufnahmen werden ab 12. Oktober im Museum Neukölln ausgestellt.
Alle Akteure erhalten ihr Porträt dann kostenlos ausgehändigt.
02.05.-12.05. 2012
100 Jahre Umbenennung Rixdorfs in Neukölln
Warum die Stadt Rixdorf 1912 ihren Namen änderte.
Eine Ausstellung des Mobilen Museums im Karstadt am Herrmannplatz
Vor 100 Jahren änderte die junge Großstadt Rixdorf ihren Namen in Neukölln. Als Vorort von Berlin war die Stadt rasant gewachsen. Die in dieser Periode entstandenen Repräsentationsbauten wie Rathaus, Stadtbad und Krankenhaus zählen noch heute zu den Wahrzeichen der Stadt. Die Namen führender Kommunalpolitiker wie die des Oberbürgermeisters Boddin oder des Stadtverordnetenvorstehers Sander sind auf Straßenschildern bis heute präsent. Doch diese beeindruckende Entwicklung hatte auch ihren Preis: Wohnungselend, Armut und Kriminalität prägten das Leben vieler Einwohner der Arbeiterwohnstadt. Außerhalb der Stadtgrenzen war Rixdorf vor allem als Vergnügungsstätte und Hochburg der Arbeiterbewegung bekannt.
Die Ausstellung fragt, wie dieses Image damals entstand und wer daran interessiert war, es durch eine Namensänderung zu bekämpfen. Vorangegangen waren dieser Entscheidung jahrelange erbitterte Auseinandersetzungen innerhalb der Rixdorfer Bürgerschaft, wofür der Name der Stadt stehen und wer in ihr das Sagen haben sollte. Die Ausstellung wird die Protagonisten der damaligen Debatte, ihre Positionen und Motive zeigen. Darüber hinaus soll auch das Weiterleben des Namens Rixdorf bis heute veranschaulicht werden. In einer Besucherbefragung soll schließlich ermittelt werden, welche Vorstellungen sich heute mit den Namen Rixdorf und Neukölln verbinden.
Pfingstsonntag, 27. Mai 2012, 14.00 Uhr
9 von 99 Dingen
Fahrradtour durch Neukölln
Mit Christa Emde und dem Fahrrad auf den Spuren von 9 Dingen aus der Ausstellung 99 x Neukölln auf ruhigen Wegen unterwegs. Dauer ca. 3 Std.,20 Km. Treffpunkt und Ende vor dem Museum Neukölln.
5,- € / 3,50 €
Freitag, 1. Juni 2012, 19 Uhr
Heimat Rixdorf?
Salongespräch über gefundene und erfundene Traditionen
Mit Dr. Franziska Giffey (Kulturstadträtin), Murat Topal (Comedian), Norbert Kleemann (traumpfad e.V.) und Henning Holsten (Historiker), moderiert von Reinhold Steinle (Stadtführer)
„Rixdorf ist tot – es lebe Neukölln!“ Unter diesem Motto versuchten die Rixdorfer Lokalpolitiker 1912 mit dem alten Namen auch den schlechten Ruf ihrer Stadt loszuwerden. Mit dem Namen Neukölln sollten endlich Wohlstand, Sicherheit und Anstand in das Armenhaus unter den Berliner Vorstädten einkehren. Es kam bekanntlich anders. Heute hat der Bezirk Neukölln wieder mit ähnlichen Imageproblemen zu kämpfen wie vor 100 Jahren – und in Rixdorf ist immer noch Musike. Besonders rund um den Richardplatz knüpfen jedes Jahr populäre Volksfeste wie der Weihnachtsmarkt, das Strohballenrollen und verschiedene Konzertfestivals an vermeintliche Rixdorfer Traditionen an.
Welche Bedeutung Rixdorf für Neukölln hat, was für Vorstellungen sich mit dem alten Stadtnamen heute verknüpfen und was die Bilder von Dorfidylle und Vergnügungsmeile mit dem tatsächlichen historischen Rixdorf zu tun haben, darüber diskutieren die Gäste im Salon der Kreativen Gesellschaft am Richardplatz. Das Rahmenprogramm gestaltet der Neuköllner Comedy-Künstler und Buchautor Murat Topal, der bei dieser Gelegenheit auch seine neuesten Bücher vorstellen wird.
Die Ausstellung des Mobilen Museums ist bis 1. Juli 2012 mittwochs bis sonntags von 12 bis 18 Uhr geöffnet. Am 8. und 29. Juni um 17 Uhr bietet der Historiker Henning Holsten Führungen an (um telefonische Anmeldung wird gebeten: 627277 727) Geöffnet auch während des Kulturfestival 48-Stunden-Neukölln.
Ort: KGB 44, Salon der KGB 44 (Kreative Gesellschaft Berlin) Hertzbergstraße 1.
12055 Berlin
01.06. bis 01.07. 2012
100 Jahre Umbeneneung Rixdorfs in Neukölln
Warum die Stadt Rixdorf 1912 ihren Namen änderte.
Eine Ausstellung des Mobilen Museums in der KGB (Kreative Gesellschaft Berlin) Hertzbergstraße 1. 12055 Berlin
Neukölln nach Feierabend
Thematische Führung durch die Ausstellung 99 x Neukölln
Mit Mareen Maaß
5,- €/3,50 €
Sonntag, 08. Juli 2012, 16.00 Uhr
Neukölln nach Feierabend
Thematische Führung durch die Ausstellung 99 x Neukölln
Mit Mareen Maaß
5,- €/3,50 €
100 Jahre Umbeneneung Rixdorfs in Neukölln.
Warum die Stadt Rixdorf 1912 ihren Namen änderte
Eine Ausstellung des Mobilen Museums im Foyer des Kulturstalls auf dem Gutshof Britz, Alt-Britz 81, 12359 Berlin
Galerie im Saalbau
Karl-Marx-Straße 141, 12043 Berlin, Tel: 9 02 39 3772, Di - So 10-20 Uhr
12. Mai – 17. Juni 2012
Neukölln, Neukölln
John C. Barry – Malerei
Vernissage: Freitag, 11. Mai 2012, 19 Uhr
Der in London geborene Künstler John C. Barry lebt seit 1990 in Neukölln. 2003 entwickelte er mit der Bevölkerung des Rollbergviertels eine Reihe großer, handbemalter Holzskulpturen, die heute noch gegenüber der historischen Kindl-Brauerei in der Werbellinstraße stehen.
In seiner Malerei und in seinen Monotypien beschäftigt sich der Künstler mit dem, was er vor der Haustür findet: Szenen vor und in Neuköllner Läden, Kohlehandlungen, Eckkneipen und Bars – bevölkert von einer Vielfalt an Personen und schrägen Gestalten, die in Neukölln ihr Glück suchen. Barrys realistische Malweise ist von Otto Dix und Georg Grosz inspiriert, aber es geht dem Künstler weniger um Gesellschaftskritik, als vielmehr um eine – mal humorvolle, mal poetische – Bestandsaufnahme des Milieus und des Lebensgefühls in einem Stadtteil, der Heimat für Menschen unterschiedlichster Herkunft ist. Neukölln ist für Barry „eine Art Mikrokosmos, ein Spiegelbild von Europa: Neukölln ist schön und hässlich, reich und arm, neu und alt, farbenprächtig und grau …, aber niemals langweilig.“
Zur Eröffnung der Ausstellung spielt John C. Barry, der auch als Bassist arbeitet, mit seiner Band Motown Lovers.
30. Juni – 23. September 2012
Das Böhmische Dorf als Stadtlabor
Vernissage: Freitag, 29. Juni 2012, 19 Uhr
Das Böhmische Dorf ist eine Idylle mit bäuerlich anmutenden Gassen und Gärten, ein Dorf mit U-Bahnanschluss, in dem sich seit seiner Entstehung vor 275 Jahren ländliche und urbane Eigenschaften miteinander verbinden und das von vielen verschiedenen Ethnien geprägt ist. Während die Nähe zur Großstadt Berlin unerlässlich für das Prosperieren von Böhmisch-Rixdorf war, schufen die dörflichen Strukturen ganz spezielle, durch enge soziale Netzwerke geprägte Lebensbedingungen.
Welche Rolle spielen als „dörflich“ zu bezeichnende enge räumliche und soziale Verflechtungen für Migranten damals und heute? Und welche wichtigen Orte der verschiedenen Migrantengruppen prägen das Gebiet und machen es zu einem Stadtlabor, in dem ausgetestet wird, wie Menschen verschiedenster ethnischer, kultureller und sozialer Hintergründe miteinander leben können?
Die von Prof. Dr. Cordelia Polinna konzipierte Ausstellung ist eine Kooperation des Bereichs Kultur mit dem Fachgebiet Planungs- und Architektursoziologie der TU Berlin.
Während der Ausstellung finden Workshops mit Schülern statt. Informationen und Anmeldung unter 90239 3779
Galerie im Körnerpark
Schierker Straße 8, 12051 Berlin, Tel: 56823939
Di-So: 10-18 Uhr
bis 27. Mai 2012
Typobau: Rayan Abdullah – Schriftkünstler
Die Buchstaben der arabischen und der deutschen Schrift entfalten in Rayan Abdullahs Arbeiten eine reichhaltige Welt von Kalligrafie und Typografie, von künstlerischen Ausdrucksformen, Zeichensystemen, Informationsträgern und politischen Botschaften. Sie bilden eine Schnittmenge mit Corporate Identity, Corporate Design und Markenbildung.
Der gebürtige Iraker, durch Ausbildung und erste Berufspraxis Berlin eng verbunden, ist heute Professor für Typografie an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig sowie Gründungsdekan an der Design-Fakultät der Deutschen Universität in Kairo.
Während der Ausstellung finden Workshops für Schüler statt.
Anmeldung unter 5682 1545.
5. Juni – 22. Juli 2012
Das Leben ist anderswo
Möglichkeitsräume für transkulturelle Realitäten
Vernissage: Sonntag, 3. Juni 2012, 12 Uhr
Die Ausstellung nimmt das 275-jährige Bestehen des Böhmischen Dorfes 2012 zum Anlass, über die Potenziale von kultureller und religiöser Vielfalt für die Zukunft der Einwanderungsgesellschaft zu sprechen. Eine der wichtigsten Voraussetzungen für die Produktivität kultureller Pluralität ist die Wahrung des Menschenrechts der Glaubens- und Gewissensfreiheit. Heute ist zwar viel von Meinungsfreiheit die Rede, aber die Bedeutung von Glaubensfreiheit als Grundrecht eines jeden Menschen wird oft ignoriert.
Die von Dorothee Bienert konzipierte Ausstellung, deren Titel sich auf den gleichnamigen Roman von Milan Kundera bezieht, stellt Arbeiten von Künstlern vor, die sich in Berlin wie an anderen Orten der Welt kritisch mit den Themenfeldern Glaubensfreiheit, Diversität und Toleranz auseinandersetzen. In ihren Installationen, Fotografien und Videos untersuchen die Künstler Konfliktpotentiale globaler Migration, reflektieren die Auseinandersetzung junger Menschen mit Glaubens- und Gewissensfragen und entwickeln spielerisch Modelle für ein besseres Leben anderswo, die dazu anregen, die Realität aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten.
28. Juli – 26. August 2012Aufbrüche
Tremezza von Brentano – Politische Bilder
Vernissage: Freitag, 27. Juli 2012, 19 Uhr
Die Kölner Künstlerin Tremezza von Brentano brach Anfang der 70er Jahre mit der damals herrschenden Abstraktion und entwickelte ihre realistische Malweise. Ausgangspunkt für ihre Politischen Bilder (2005 – 2012) sind von den Medien inszenierte Bilder und Grafiken. Die abstrakten Kürzel der Diagramme, die den Medien zur Darstellung komplexer Sachverhalte der Wirklichkeit dienen, verwandeln sich in Brentanos Gemälden zu existenziellen Sinnbildern unserer Gegenwart. Mit dem langsamen Blick der Malerei wird die schnelle mediale Bilderflut von der Künstlerin geordnet, strukturiert und auf ihre bildlogische Bedeutung hin befragt.
Helene-Nathan-Bibliothek
Karl-Marx-Straße 66, 12043 Berlin
In den Neukölln Arcaden, Eingang Post, Aufzug bis Parkdeck 4
9 02 39 4342
www.stadtbibliothek-neukoelln.de
25. Juni bis 4. August 2012
Lebenslinien. Menschen in Afrika und Europa
Ausstellung des Weltfriedensdienstes e.V.
Luise und László, Issaka und Ruth – sie arbeiten auf Feldern, als Köchin, als Gemeindevorsteher, sind promoviert oder gar nicht in die Schule gegangen. Berühmt sind sie nicht, aber sie haben Großes geleistet! Kinder haben sie großgezogen, Felder bestellt, sich für den Frieden eingesetzt – im Großen wie im Kleinen. Und sie erzählen uns: Wir müssen ihnen nur zuhören.
Der Weltfriedensdienst möchte mit dem Projekt „Global Generation“ älteren Menschen eine Stimme geben. Ihre Biografien in Europa und Afrika werden verglichen. Ihre Erfahrungen und ihre Antworten auf gesellschaftliche Veränderungen sind unterschiedlich. Aber sie ähneln sich auch: Konflikt und Versöhnung, die Wende, das Ende der Apartheid, verschiedene Gesellschaftssysteme, das Aufbrechen von Familienstrukturen. Wie bleibt man sich und den eigenen Werten treu in einer Welt, die sich so schnell verändert? Diese Menschen zeigen uns, wie sie sich engagieren für Andere, für die Gemeinschaft. Und wie sie ihre Welt gestalten.
Boris und Marco - zwei Brüder auf dem Jakobsweg
Ein Diavortrag und Reisebericht mit Marco Becker
Dienstag, 5. Juni 2012, 18.30 Uhr
Seit Jahrhunderten pilgern Menschen auf dem spanischen Jakobsweg in die Kathedrale von Santiago de Compostella und zum Grab des Apostels Jakobus. Im Sommer 2010 zog es so auch Boris und Marco Becker auf den endlos wirkenden Pilgerweg. So erlebten sie die bunten Facetten Spaniens und die Schönheit der Natur. Ob es nun ein Weg ist, um sich selbst zu finden, eine Orientierungshilfe nach der Schule oder die Lust auf ein Abenteuer. Auf ihrer Wanderung fanden beide was sie suchten.
Von der aufregenden Reise zweier Brüder erzählt Marco Becker mit Bildern von den schönsten Erlebnissen auf dem bekanntesten Pilgerweg.
Gemeinschaftshaus Gropiusstadt
Bat-Yam-Platz 1, 12353 Berlin, Tel: 9 02 39 -1416/13
Kartentelefon: Tel. 902 39 14 16, Di 16 –19, Do 14 –17, Fr 10 –13 Uhr, Öffnungszeiten: Di – Sa 10 – 21 Uhr
www.tickets-gemeinschaftshaus.de
Do., 03.05.2012
10.30 Uhr / Kleiner Saal
Kindertheater Annegret Geist
Das kleine Ich bin Ich
Eine schillernde Geschichte von Einem, der auszog, sich in Anderen zu suchen, sich aber letztlich in sich selbst findet. Eine phantastische Reise zu Identität und Orientierung, Toleranz und Bewusstsein. Erzählt und gesungen von einem seltsam großen bunten Wesen, einer musizierenden Kiste auf 4 langen dünnen Beinen und einem frechen karierten Kistenbewohner, der den grünen Faden der Geschichte erklimmt.
Preis 5.00 € /erm. 3,50 €
Infos und Karten: (030) 447 61 04
Fr., 04.05.2012
18.00 Uhr / Foyer
Vernissage: „Digitale Fotowelten“ – Fotogruppe Ortoklick
...traue keinem Foto, das du nicht selber fotografiert hast. Von dieser Aussage inspiriert, zeigt die Fotogruppe Ortoklick, die die Vielseitigkeit der digitalen Fotografie und die Weiterbearbeitung am PC für sich entdeckt hat, Arbeiten, die in den letzten Jahren entstanden sind.
Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen Fotos, die in ihrem Endprodukt weit über die „einfache“ Fotografie hinausgehen. Jedes Gruppenmitglied hat dabei für sich ein besonderes Betätigungsfeld entdeckt. Verfremdungen und angewandte HDR-Technik gehören ebenso dazu wie die Vorlieben zum Detail.
Ausstellungsdauer: 05.05. – 09.06.2012
Sa.,05.05.2012
16.00 / Großer Saal
Konzert des Akkordeon-Orchesters Berlin e.V.
Do., 10.05.2012
10.30 Uhr / Kleiner Saal
Kindertheater Spielewerkstatt
Strassenknirpse
Das Stück richtet sich an alle Kinder, die mit Beginn der Schule auch ihren Weg dorthin bewältigen müssen - unbeschadet vom Straßenverkehr! Dabei geht es nicht nur um Verkehrsregeln, sondern auch um die emotionale Bereitschaft der Kinder, alles um sich herum zu vergessen, sobald ihre Aufmerksamkeit abgelenkt ist. Dieser Moment birgt das eigentliche Unfallrisiko, nicht das Unwissen über Verkehrsregeln. Eine Vorstellung dauert 50 Minuten. Da das Stück viele musikalisch-rhythmische Elemente enthält und das Mitspiel ganz auf dem kindlichen Bewegungsdrang basiert, ist es auch für Kinder geeignet, die nur über wenig Deutschkenntnisse verfügen.
Preis 5.00 € /erm. 3,50 €
Infos und Karten: (030) / 625 25 88
Sa., 12.05.2012
16.00 Uhr / Großer Saal
Konzert der Gropiuslerchen
Eintritt frei
Sa., 12.05.2012
20.00 Uhr / Kleiner Saal
„TRANSITROOM – Zwischen den Welten“
Monologabend der Jugendtheatergruppe coo-too-coo
Im Rahmen des Jugendkulturprojektes coo-too-coo in Zusammenarbeit mit dem Jugend- und Kulturzentrum Wutzkyallee (JuKuZ) präsentieren Jugendliche der Theatergruppe coo-too-coo unter der Leitung von Schauspieler Dirk Böhme (Theater Strahl) klassische und moderne Monologe. Als Reisende, die im Aufenthaltsraum eines Flughafens auf ihren Flug warten, zeigen die Jugendlichen unterschiedliche Charaktere, die sich mit verschiedensten Themen des Lebens auseinandersetzen.
Ausgewählt wurden die Monologe gemeinsam mit den Jugendlichen und in dem Versuch, den Jugendlichen durch die Kunst des Schauspielens die Möglichkeit zu geben, in teilweise völlig neue und ungeübte Rollen zu schlüpfen und sich neu zu entdecken.
Karten: 3 €
www.coo-too-coo.de oder www.myspace.de/coo-too-coo
Di., 15.05.2012
10.30 Uhr / Kleiner Saal
Kindertheater Jaro
Waschtag bei Familie Clown
Heute ist Waschtag! Karla Clown wäscht wie ein Clown die Kleiderstücke. Ihr Sohn Kalle Clown kocht wie ein Clown Eierkuchen. So bekleckert kann er nicht in die Kita, also ab in die Waschwanne! Doch die Kita fällt heute aus und eine neue Clownerei mit Kalle und Karla Clown wird gezeigt. Ein leichtes und lustiges Stück über Eltern und Kinder!
Ab 2 – 6 Jahre
Preis 5.00 € /erm. 3,50 €
Infos und Karten: (030) 341 04 42
Mi., 16.05.2012
10.30 Uhr / Kleiner Saal
Kindertheater Mimicus
Los wir machen Urlaub
Urlaub ist eine feine Sache. Urlaub ist schön und macht Spaß, und vor allem gibt es fast keinen Ort, an dem man nicht Urlaub machen kann.
Damit geht es dann aber auch schon los, denn vor dem Urlaub muss man sich natürlich überlegen, wo man hin will. Fährt man in die Berge, oder ans Meer, oder ganz woandershin, oder macht man es sich zu Hause gemütlich?
Am besten bringen wir uns erst mal so richtig schön in Ferienstimmung, mit Liedern von Bergen, Meer und mehr, dann findet sich der Rest von selbst.
Preis 5.00 € /erm. 3,50 €
Infos und Karten: (030) 32 10 33 03
18.05.2012 bis zum 06.06.2012
NTT –Theatertreffen der Neuköllner Grundschulen
Di.,22.05.2012
09.30 Uhr / Kleiner Saal
Schule am Tempelhofer Feld
Sommernachtstraum
Hugo-Heimann-Schule
Dornröschen zweimal wachgeküsst
Preis 1,50 €
Infos und Karten: (030) 90239-1411
Mittwoch, 30.05.2012
09.30 Uhr / Kleiner Saal
Spreewald-Schule
Pünktchen und Anton
Peter-Paul-Rubens-Schule
Sechse kommen durch die Welt
Preis 1,50 €
Infos und Karten: (030) 90239-1411
Dienstag., 05.06.2012
10.00 Uhr / Großer Saal
Nelson-Mandela-Schule und Herrmann-Nohl-Schule
Grünfinger
Preis 1,50 €
Infos und Karten: (030) 90239-1411
Mittwoch, 06.06.2012
10.00 Uhr / Großer Saal
Ludwig-Cauer-Schule
Grünfinger
Preis 1,50 €
Infos und Karten: (030) 90239-1411
Donnerstag, 07.06.2012
10:00 Uhr / Großer Saal
Ludwig-Cauer-Schule
Auf der Jagd nach Captain Jack
Die Seeräuber
Preis 1,50 €
Infos und Karten: (030) 90239-1411
Sa., 02.06.2012
18.00 / Großer Saal
Philipinisches Kulturfest
Club Bol-Anon e.V.
Sa., 09.06.2012
19.00 / Großer Saal
Tempelhofer Tanzgala
Samuels Dance e.V.
Alle Tanzkurse von Samuel`s Tempelhof rocken das Parkett des Gemeinschaftshauses und präsentieren ihre Erste-Sahne-Shows. Stargast des abwechslungsreichen Programms wird Special Guest sein.
Karten: 5 € bis 9 €
Info und Karten-Tel.: (030) 99270663 oder unter E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Di., 12.06.2012
10.30 Uhr / Kleiner Saal
Kindertheater Fusion
Sommerheiss und Erdbeereis
Zentrum dieses Stückes ist das Mausekind Jakob. Es entdeckt die Veränderungen, die die Jahreszeiten mit sich bringen: Das körperliche Empfinden, der Baum, das Nest, das Beet, die Tiere und auch kulturelle Besonderheiten, wie Feste, Spiele, Kleidung, Lieder und Sprüche. Der Wechsel von Themen und Mitteln, wie dem Schauspiel, Objektspiel, gestisch begleitetem Sprachspiel, Klängen, Liedern und schließlich dem Puppenspiel, geht auf die besonderen Konzentrations- und Aufmerksamkeitsbedürfnisse der jüngsten Zuschauer ein.
„ Noch mal ! ! “ - Kinder lieben Wiederholungen, sie brauchen sie sogar! Nach 30 Minuten aufmerksamen Theatererlebens dürfen alle zusammen noch einmal die Bewegungs- und Sprachspiele machen, sodass Jeder sie mit nach Hause nehmen kann. Bis die nächste Jahreszeit und damit ein neues Stück des ahreszeitenquartetts zu Besuch kommt. Was wird die Maus dann wohl entdecken?Ab 2 – 6 Jahre, Preis 5.00 € /erm. 3,50 €, Infos und Karten: (030) 440 55 712
Di., 12.06.2012
18.00 Uhr / Großer Saal
Sommerkonzert der Wetzlarschule
Eintritt frei
Mi., 13.06.2012
18.00 Uhr / Großer Saal
Sommerkonzert der Wetzlarschule
Eintritt frei
Fr., 15.06.2012
17.00 Uhr / Kleiner Saal
Preisverleihung Neuköllner Globus
Zum neunten Mal rief die Bürgerstiftung Neukölln zur Teilnahme am Kinder- und Jugendtheaterwettbewerb “Neuköllner Globus” auf.
50 ─ Fünfzig
5. Kunstsommer in der Gropiusstadt vom 16.07. bis 03.08.2012
In der 2. Hälfte der Sommerferien findet der nunmehr 5. Kunstsommer in der Gropiusstadt unter dem Motto „50 - Fünfzig“ statt. Im Jubiläumsjahr der Gropiusstadt wird ein Schwerpunkt gelegt auf die Zahl und die Ziffer 50 in allen Variationen. Inspiriert von Bauhauskünstlern finden verschiedene kreative Workshops statt, die die Gropiusstädter zum Selbermachen, Experimentieren und Ausprobieren einladen. Angesprochen sind Nachbarn aller Nationalitäten von jung bis alt. Im gemeinsamen künstlerischen Tun und Erleben haben die Teilnehmer/innen die Möglichkeit, sich einmal ganz anders kennen zu lernen und dabei auch noch kreativ aufzutanken. Die Ergebnisse des Kunstsommers werden der Öffentlichkeit in einer Ausstellung präsentiert, die am 10. August um 18.00 Uhr in der Galerie des Gemeinschaftshauses eröffnet wird und bis zum 08. September zu sehen ist.
Veranstalter des Kunstsommers in der Gropiusstadt sind das Gemeinschaftshaus Gropiusstadt, der Interkulturelle Treffpunkt im Gemeinschaftshaus, das Selbsthilfe- und Stadtteilzentrum Neukölln-Süd mit seinem Projekt BewohnerNetz in Kooperation mit dem Arbeitskreis Kultur in der Gropiusstadt. Unterstützt wird der Kunstsommer vom Kulturamt Neukölln.
Ist Ihr Interesse für den Kunstsommer in der Gropiusstadt geweckt? Dann melden Sie sich doch für den einen oder anderen Workshop an! Programme sind ab Anfang Juni erhältlich.
Info-Tel.: 90239-1413/1410
Blauer Mittwoch auf dem Lipschitzplatz
18. Juli bis 5. September 2012, 19 – 21 Uhr, Restauration ab 18 Uhr
Das Gemeinschaftshaus Gropiusstadt plant für den Sommer 2012 innerhalb der Jubiläumsfeierlichkeiten zur 50 Jahre Gropiusstadt eine Open-Air-Veranstaltungsreihe auf dem Lipschitzplatz unter dem Motto „Blauer Mittwoch“.
An insgesamt acht aufeinander folgenden Mittwochabenden soll auf dem Lipschitzplatz vor dem Gemeinschaftshaus ein Kulturprogramm stattfinden. Das Besondere an dieser Veranstaltungsreihe ist, dass es sich um Überraschungsprogramme handelt. Im Vorfeld wird nicht veröffentlicht um welche Programme es sich im Einzelnen handelt. Die Neugierde der Besucherinnen und Besucher soll geweckt werden. Die Gropiusstädterinnen und Gropiusstädter sollen animiert werden, ihren zentralen Platz einmal anders zu erleben nach dem Motto: „Es ist was los auf dem Platz und wir gehen hin!“ Infos und Flyer ab Juni 2012
Sommer im Park 2011
Umsonst & Draussen vor der Galerie im Körnerpark, Schierker Straße 8
Sonntag, 10. Juni, 18 Uhr
Akkordeonorchester ASN Berlin – Von Klassik bis Pop
Leitung: Manfred Pickert
Das Akkordeonensemble ASN Berlin unter der Leitung von Manfred Pickert bringt ein vielfältiges Programm von Klassik bis Pop.
Samstag, 16. Juni 20 Uhr
Grasslanders – Juju Tanz aus Kamerun
Die TänzerInnen und Musiker der Grasslanders präsentieren Tanz und Musik aus
der Grassland Region im Nordwesten von Kamerun. Mit Masken aus dieser
Region, Rasseln und einem großen Xylophon, das von mehreren Musikern
gespielt wird, inszenieren sie ein farbenprächtiges und mitreißendes
Spektakel für Auge und Ohr.
Sonntag, 17. Juni, 18 Uhr
4 Hands – Weltmusik, Pop & Jazz mit italienischem Einschlag
Juan Lucas Aisemberg (Bratsche)
Francesco Di Cicco / Gitarre, Gesang
Paolo Eleodori – Perkussion
Sonntag, 24. Juni, 18 Uhr
Der Dritte Trommelstock – Internationales Perkussionsensemble unter der Leitung von Mirko Schurig
Treibende Grooves, variantenreiche Stilistiken und Tempi, dargeboten von einem internationalen Perkussionsensemble unter der Leitung von Mirko Schurig.
Sonntag, 1. Juli, 18 Uhr
La vache qui rit - jodeln global
Die drei Sängerinnen Ingrid Hammer, Ursula Häse und Ursula Scribano begleiten ihre globalen Jodelexplorations mit Theremin, Akkordeon, Gitarre, Autoharp, Nasenflöte, Glocken etc.
Sonntag, 8. Juli, 18 Uhr
Bloody Kalinka - Urban-Country-Balkan-Rock
Nikolai Fomin – Knopf-Akkordeon, Gesang
Pepe Vesjolkin – Gitarre, Gesang
Berni Bombaski – Bass, Gesang
Bernd Döllemanski – Schlagzeug
Kranij Runge – Geige, Gesang
Das Programm der Band weckt Assoziationen zu Kasatschok, Kosaken, Wodka und russischer Seele. Urban-Country-Balkan-Rock, der Spaß macht.
Sonntag, 15. Juli, 18 Uhr
Hauptstadtoper - Witwe Grapin
Nach Friedrich von Flotow
Friedrich von Flotow wird in diesem Jahr 200 Jahre alt. Die Hauptstadtoper feiert diesen Geburtstag mit seinem selten gespielten heiteren Einakter „Witwe Grapin“
Sonntag, 22. Juli, 18 Uhr
Kalkowski – Der elektrische Songpoet aus Neukölln
Bassgitarre - Eckehard Kremer
Leadgitarre - Michael Schirmer
Rhytmusgitarre und Gesang - Kalle Kalkowski
Schlagzeug - Boris Kalkowski
Der elektrische Songpoet aus Neukölln und seine Band spielen eigene Songs mit deutschen Texten und Coverversionen der Rolling Stones, Van Morrison und Tom Waits.
Sonntag, 29. Juli, 18 Uhr
OSCA – Japanischer-Deutscher Kunstpop
Yuka Otsuki - vocals/violins
Matthias Erhard - keys/whistle
Dominik Scherer - trumpet/percussions/backings
Chris Farr - Drums
Shota Higashikawa – Bass
Ein innovativer Stilmix aus Jazz, Rock und Avantgarde in englischer und japanischer Sprache, der eine Welt voller Sehnsucht, Stolz und Sinnlichkeit präsentiert.
Alte Dorfschule Rudow
Alt-Rudow 60, 12355 Berlin, Tel: 66068310
www.dorfschule-rudow.de
Samstag, 12. Mai 2012, 20.00 Uhr
Bluegrass Breakdown
Country und Rock bestimmen die typische musikalische Mischung derBerliner Band. So wird man im Repertoire vergeblich volkstümliche Bluegrass- oder „Hillbilly“-Standards suchen, dafür aber Stücke der Stones oder Eagles zwischen den eigenen Titeln finden. Ein weiteres Markenzeichen der Band ist der überzeugende Satzgesang, der besonders bei mal fetzigen, mal besinnlichen a-cappella-Songs die ZuhörerInnen in Bann schlägt. Die Band mit der Sängerin und Gitarristin C.C. Adams, dem Bassisten Reinhardt Arndt, mit der Mandoline Michael Schmidt, am Banjo Michael Genrich und Helge Brink mit der Geige zeichnet eine starke Bühnenpräsenz aus. 6,- € / 4,- €
Freitag, 08. Juni 2012, 19.00 Uhr
Vernissage – Fotoausstellung
Berlin im Licht
Jan Borchert zeigt Fotos aus Berlin
Eintritt frei
Samstag, 9. Juni 2012, 20 Uhr
Bassa mit Tempo: Pasión
Tangotraditionen mit modernen Rhythmen und neuen Elementen
Das neue Album der Berliner Band Bassa nimmt die ZuhörerInnen mit auf eine leidenschaftliche und emotionale musikalische Reise durch die Facetten des modernen Tangos. In rasantem Tempo brechen die fünf Musiker auf in eine neue Welt und eine spannende Zeit, die so gefüllt ist mit Eindrücken, Erlebnissen und Farben, dass sie nie zu Ende zu sein scheint. Miriam Erttmann-Violine, Hannes Daerr-Klarinette, Bassklarinette, Takashi Peterson-Gitarre, Alexander Semrow-Bass, Johann von Schubert-Schlagzeug überzeugen durch ihr spritziges und doch tiefgründiges Spiel.
6,- € / 4,- €
Sonntag, 24. Juni 2012, 11.00 Uhr
La vache qui rit
Ein Vokaltrio mit Jodelexploration
Das Gesangstrio Ingrid Hammer, Ursula Scribano und Ursula Häse jodeln sich und das Publikum in allen Tönen quer durch die Kontinente. Die Jodler, Jüüze, Yellies, Zäuerlis, Blue-Jodels und Krimantschuli-Gesänge werden begleitet mit einem vielfältigen Instrumentarium: Theremin, Akkordeon, Gitarre, Autoharp, Löffel, Chlefel, Nasenflöte, Glocken, Talerschwingen und Besen. 6,- € / 4,- €
Sonntag, 27. Mai 2012, 11.00 Uhr
Ulli und die grauen Zellen
Wie sagt der Volksmund: Alle guten Dinge sind Drei – zu unserem traditionellen Pfingstkonzert wird RBB-Moderator Ulli Zelle mit seiner Band die Rudower/innen und die anderen Fans aus der Umgebung wieder kräftig anheizen.
5,- €
Ferienprogramm
Dienstag, 24. - Donnerstag, 26. Juli – jew. 10 – 13.00 Uhr
Jonglier-Workshop
Ob mit Tüchern, Bällen, Ringen oder Keulen, ob Diagonal-, Vertikal- oder Körperwurf, in dem 3tägigen Jonglierworkshop mit Herrn Balzer lernt ihr, wie einfach es eigentlich ist, drei Bälle in der Luft zu halten, Teller zu drehen oder Diabolotricks zu meistern. Die Übungen intensivieren das Gefühl für Rhythmus und Balance, verbessern Körperhaltung und Beweglichkeit, fördern Zielstrebigkeit und Konzentration, entwickeln die Teamarbeit und bauen nicht zuletzt Aggressionen ab.
Für bis zu 10 Kinder ab 10 Jahre
Teilnahmebeitrag: 15,- €
Der Kurs kann nur komplett gebucht werden.
Musikschule Paul-Hindemith Neukölln
Freitag, 9.3.2012, 19:00 - 21:00
BigBand Night - Jazzorchester Neue Welt und Flintstones Bigband
Leitung: Daniel Busch
Ein Big Band Treffen der besonderen Art - die Flintstones Big Band und das Jazzorchester Neue Welt wagen eine Reise durch alle Genres der Big Band Geschichte... vom Big Band-Klassiker über Jazz, Blues, Samba bis zu afro-kubanischen Rhythmen und neuen Arrangements.
Schloss Britz, Alt-Britz 73, 12359 Berlin, Kulturstall
Eintritt Frei
Samstag, 17.3.2012, 13:00 - 17:00
Streichertag der Musikschule Paul-Hindemith
Der Fachbereich Streicher stellt sich mit all seinen Facetten vor...
Schloss Britz, Alt-Britz 73, 12359 Berlin, Kulturstall + Gutshaus
Eintritt Frei
Sonntag, 25.3.2012, 11:00 - 13:00
Musik erzählt... Tänze
Ein moderiertes Familienkonzert
Leitung: Marieke Rügert
Schloss Britz, Alt-Britz 73, 12359 Berlin, Kulturstall
Eintritt Frei
Freitag, 30.3.2012, 19:00 - 20:30
MUSIK POWER
Konzert der Studienvorbereitenden Abteilung Jazz der Musikschule Paul-Hindemith
Leitung: Franz Bauer
LAGARI, Pflügerstr. 19, 12047 Berlin, Veranstaltungsraum
Eintritt Frei
Weitere Informationen zu allen Veranstaltungen finden Sie im Netz unter www.musikschule-paul-hindemith.de
Salonmusik im Central Rixdorf
Böhmische Straße 46, 12055 Berlin
Tel: 26378812
Mittwoch, 14. März, 20.00 Uhr
John Kameel Farah - Klavierkonzert
Der kanadische Wahlneuköllner kombiniert das akustische Klavier mit elektronischen Klavierklängen und erzeugt so ein einzigartiges Klanguniversum. Das reicht von Alter Musik, Barock und moderner klassischer Musik bis zu elektronischer und arabischer Musik. www.johnfarah.com
Eintritt: 7/5,- €
Mittwoch 28. März, 20.00 Uhr
JZ JAMES Trio – Blues Rooted Music
JZ JAMES – Gesang, Gitarre, Sir Charles Williamson – Bass, Paul Swing – Trompete
Inspiriert von Taj Mahals Konzept einer "Blues Rooted Music" lässt Singer-Songwriter JZ JAMES zur virtuos gepickten akustischen Gitarre in einer einzigartigen Mixtur Elemente aus Soul, Jazz, Gospel, Folk, Funk und Rocksteady in seine Bluessongs einfließen.
Eintritt: 7/5,- €
Mittwoch, 11. April 2012, 20.00 Uhr
"Ich pfeif auf Dich mein Schatz" - Chanson
Ria Grün - Gesang, Klaus Schäfer - Klavier
"Wo findet sie bloß diese Lieder?!" Die dunkelhaarige Sirene singt außergewöhnliche Lieder vergangener Tage, die doch nichts an Aktualität eingebüßt haben. Chansons vom Finden und Verlieren, von Hoffnung, Heimat und der guten alten Liebe.
Eintritt: 7/5,- €